Parteieninformationen

Die Meadowhousischen Parteien des Wiesenhausener Parlaments:

WVD (Wiesenhausener Volks-Direktion):

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Die WVD ist die älteste Partei des Landes. Gegründet wurde sie zunächst als regionale Partei für Wiesenhausen. Die politische Ausrichtung der Partei entspricht einem konservativen Kurs. Gegründet wurde sie am 21. Juni 1795 im Zuge der Unabhängigkeit Grünlands von Paradies. Infolgedessen setzte sie sich damals stark für die Interessen des Ballungsraumes Wiesenhausen ein und trug maßgeblich zur späteren Gründung von Meadowhouse im Jahre 1810 bei. Von 1810 bis 1814 stellte sie mit Ewald Basilisk den Reichskanzler.

BdH (Bund der Höhle):

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Der BdH ist die Regierungspartei im Meadowhouser Parlament und stellt seit 1814 den Reichskanzler. Er hat eine ökologisch-liberale Ausrichtung. Gegründet wurde der BdH im Jahre 1804 am 24. März durch die drei Dromornisse Gerhard S. Herme, Hemes F. Rems und Steffen A. Winter, die ein Jahr zuvor nach Wiesenhausen gezogen waren, mittlerweile aber nicht mehr aktiv in der Partei mitwirken. Der BdH setzt sich vor allem für die Wahrung der Bürgerrechte und für den Erhalt der Natur ein.

VCS (Volks-Christ-Soziale):

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Die VCS ist eine bürgerlich-konservative Arbeiterpartei. Gegründet am 19. Oktober 1795 im Zuge der grünländischen Unabhängigkeit, setzt sie sich für den Erhalt von Traditionen und Wirtschaftswachstum ein. Jedoch setzt sie sich auch sehr für Arbeitnehmerrechte ein, womit sie sich klar von neoliberalen Parteien abgrenzt.

MSP (Meadowhousische Soziale Partei):

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Die MSP ist seit dem 20. Oktober 1810 die sozialdemokratische Partei im Wiesenhausener Parlament. Hervorgegangen ist sie aus der GSP (Grünländischen Sozialen Partei), von der sie sich 1810 nach der Meadowhousischen Unabhängigkeit abspaltete. Ihr Kernthema ist die soziale Gerechtigkeit, sowie Arbeitnehmerrechte und eine bürgerlich-liberale Gesellschaft.

MP (Meerespartei):

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Die Meerespartei ist eine vor allem auf Ökologie fokussierte Partei im Wiesenhausener Parlament. Gegründet wurde sie erst am 3. Dezember 1807 durch Jonathan Esser, der von 1807 bis 1818 auch Parteivorsitzender war. Anfangs von anderen Parteien belächelt, konnte sie sich immer mehr in der meadowhousischen Politik etablieren. Sie steht für Naturerhalt, Gleichberechtigung und ökologischen Fortschritt.

MCM (Meadowhouser Christ-Monarchisten):

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Die MCM, gegründet am 22. Oktober 1810 nach der Meadowhousischen Unabhängigkeit, ist die aktuell wohl konservativste Partei im Wiesenhausener Parlament. In ihrem Parteiprogramm setzt sich die MCM besonders für eine weitere Investierung in die Wirtschaft und die Förderung nationaler Produkte ein, lehnt aber sozialdemokratische Themen wie einen Mindestlohn oder eine Verkleinerung der Heeresgröße kategorisch ab. Zudem setzt sie sich für eine flexiblere Steuerpolitik ein.

FED (Freie Evangelische Direktion):

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Ähnlich wie der BdH ist die FED eine zutiefst liberale, wenn auch vor allem sozialliberale Partei. Gegründet am 25. Oktober 1810 nach der Abspaltung von der GEP (Grünländische Evangelische Partei), bemüht sie sich, im Gegensatz zur sehr viel konservativeren KFM, kirchliche Themen zu vereinfachen oder in ihrer Wichtigkeit zu vermindern; so fordert die FED beispielsweise eine Abschaffung der Kirchensteuer oder eine Verkleinerung des Heeres. Gleichzeitig ist sie jedoch auch für ein Sozialisierung der Wirtschaft ein, befürwortet einen demokratischen Sozialismus, und setzt sich für die Gleichberechtigung von Minderheiten ein.