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Weltwahl 1823: Apfulkrax geht in dritte Amtszeit – Sechs neue Dromornisse im Amt

Seit Monaten wurde bereits wieder auf den 15. November diesen Jahres hin gefiebert, der zum vierten Mal in der Geschichte der Lieben Welt darüber entscheiden würde, wer für die kommenden vier Jahre als Weltkaiser und dessen Dromornissenschaft im Palaces Monda in Wiesenhausen über die Geschicke der Lieben Welt bestimmen wird. Schon seit Wochenbeginn waren die Vorboten der Wahl, insbesondere im Wiesenhausener Stadtteil Südwiesenhausen, in welchem der Palaces Monda liegt, klar zu erkennen: Die große Straße war ab der Abzweigung zum Zeltbaumtunnel nur noch für Personen frei gegeben, die sich ausweisen konnten und zum Areal des Weltpalasts hatten neben den dort arbeitenden Personen lediglich eine Hand voll zuvor registrierter Journalisten Zugang. Mit jedem Tag, den es auf den Mittwoch zuging, verstärkte sich auch die Präsenz von Polizei und Lieber Armee, sodass der vielfach zitierte Ausnahmezustand vor Ort bald erreicht war. Die Weltwahl, die bereits am Montagmorgen Meadowhousischer Zeit begonnen hatte, fand dann schließlich am Mittwoch ihren Höhepunkt und zugleich ihren Abschluss mit der Verkündung der Ergebnisse am Abend durch die offiziellen Stellen des Weltpalasts. Fernsehteams aus aller Welt und auch von anderen Welten waren zugegen, um das Spektakel mitzuverfolgen und live bei den immer wieder veröffentlichten Hochrechnungen dabei zu sein. Wie der Abend lief und welche Kandidaten am Ende ihre Duelle für sich entscheiden konnten, nun im Folgenden.

Schon im Vorhinein war klar gewesen, dass einige Duelle und darunter auch der Kampf um die Position des Weltkaisers wohl nicht allzu spannend verlaufen würden. In sieben Duellen um Dromornissposten sowie dem Fünfkampf um den Thron im Weltpalast hatten die vorab erhobenen Umfragen derart deutliche Abstände zwischen den Kandidaten prognostiziert, dass eine spannende Auseinandersetzung um diese Posten allenthalben nicht erwartet wurde. In acht Dromornissduellen hingegen sah die Sache anders aus: Die prognostizierten Zahlen lagen dort für den jeweils vorne liegenden Kandidaten bei zum Teil deutlich unter 60%, was eine spannendes Duell indizierte. Die erste Hochrechnung der Weltwahl 1823, typischerweise noch mit großer Unsicherheit behaftet, brachte dann auch in den genannten sieben Duellen um Dromornissposten und auch dem Posten des Weltkaisers schon früh Klarheit. Der bisherige Weltkaiser Lieber Apfulkrax würde in eine erneute und damit dritte Amtszeit gehen können und vereinte schon in der ersten Hochrechnung 50,8% und damit mehr als die Hälfte aller Wählerstimmen auf sich. Sein ärgster Konkurrent Steven Bernstein lag bei 27,0% und konnte damit nur gut die Hälfte von Apfulkrax‘ Stimmen erringen. Die anderen drei Kandidaten, Marcus van Eeglen mit 12,8%, Marc Kadarov mit 5,4% und Christ Berggreen mit 4,0% konnten nur Bruchteile der Stimmen auf sich vereinen. Auch bei den sieben Dromornissposten, bei denen wenig Spannung erwartet worden war, zeigte sich schnell, dass die Demoskopen hier richtig gelegen hatten: Amtsinhaber Dagobert Duck vereinte 61,9% der Stimmen auf sich und konnte sich jetzt bereits auf eine dritte Amtszeit im Weltpalast vorbereiten, Konkurrent Petr Aersmil erreichte zu diesem Zeitpunkt 28,1% der Stimmen. Auch Verkehrsdromorniss Christoph Botao durfte sich früh über einen Wahlsieg freuen, wobei sogar 77,7% auf den Stararchitekten entfielen, und Konkurrentin Maria Riedenberger bei nur 22,3% landete. In seine zweite Amtszeit gehen würde Gesundheitsdromorniss Thomas Schäffke, der bei der ersten Hochrechnung 69,9% der Stimmen erhielt und damit seinen Herausforderer Carlos Schneckius (20,1%) früh deutlich distanziert hatte. Ebenfalls eine weitere, hier bereits vierte, Amtszeit antreten durfte Entwicklungsdromorniss Steffen Winter, der schon in der ersten Hochrechnung 70,1% der Stimmen errang und Konkurrentin Katharina Löwenberg (29,9%) deutlich auf Abstand hielt. Noch deutlicher war der Abstand beim Duell um den Rang des Umweltdromorniss, bei dem Amtsinhaber Leopold Waldapfel 88,6% in der ersten Hochrechnung erhielt, womit er auf Rekordkurs lag. Herausforderin Olga Abrassimova rangierte bei lediglich 11,4%. Ebenso früh entschieden war das Duell um das Amts des Finanzdromornisses und damit um die Nachfolge des nicht mehr zur Wahl angetretenen Lord Knacksers: Manfred Goldkamp konnte schon in der ersten Hochrechnung 68,9%% der Stimmen erringen und fuhr damit einen deutlichen Sieg über Konkurrent Bert Bratapfel (31,1%) ein. Und ebenfalls früh entschieden war, dass Wirtschaftsdromorniss Velka Fatra in eine erneute Amtszeit würde gehen können: Die erste Hochrechnung sah ihn bei 58,7% der Stimmen, was zwar unter der für die erste Hochrechnung ausschlaggebenden 60%-Marke lag, aber dennoch genug war, um bereits als Sieger gegen Gerhard Velbéron (41,3%) festzustehen. In allen anderen Duellen blieb es hingegen spannend und mit jeder neuen Hochrechnung wurde nun sukzessive ein weiteres Duell der acht noch offen gebliebenen Entscheidungen entschieden.

Schon nach der ersten Hochrechnung zeigten sich einige der Kandidaten, bei denen die Duelle bereits als entschieden angesehen wurden, im Atrium des Weltpalasts oder im Kranichensaal und sprachen zu ihren Anhängern und Unterstützern. Auch gegenüber der Presse äußerten sich einige Dromornisse, wie etwa Verkehrsdromorniss Christoph Botao, der sein deutliches Ergebnis durchaus angefasst, aber erfreut kommentierte. Nach der zweiten Hochrechnung war dann ein weiteres Duell entschieden, was Beobachter im Vorhinein als deutlich spannender eingeordnet hatten: Carl von der Regième wurde als Sieger des Duells um den Posten des Verteidigungsdromornisses bestätigt und konnte damit mit nun 61,8% seinen Herausforderer Karl Lenovo (38,1%) deutlich distanzieren. Für den Wiesenhausener Volkshelden wird es damit die zweite Amtszeit als oberster Aufseher über die militärischen Belange der Lieben Welt werden. Eine weitere große Zahl an Duellen um Dromornissposten wurde schließlich nach der dritten Hochrechnung entschieden, die hinsichtlich der Präzision der Vorhersage deutlich größer anzunehmen war, als die vorangegangenen beiden Hochrechnungen. Hiernach stand fest, dass das Nebelphantom für weitere vier Jahre als Solidaritätsdromorniss im Amt verbleiben würde und sich damit weiterhin um die Belange von ethnischen Minderheiten auf der Lieben Welt kümmern würde. Insgesamt 57,2% der Stimmen konnte es nach der dritten Hochrechnung auf sich vereinen und damit Konkurrent Fauchbert Dracher (42,8%) besiegen. Ebenfalls entschieden war nun das mit Spannung erwartete Duell um den Posten des Kulturdromornisses und damit um die Nachfolge des nicht mehr angetretenen Wilhelm Rabe. Hier stand nun Filmmusikkomponist Casimir Darsfeld als Sieger gegen seinen Herausforderer Edward Cohemiel fest. Darsfeld stand nach der dritten Hochrechnung demnach bei 55,4% der Stimmen und konnte seinen Konkurrenten Cohemiel (44,6%) damit am Ende schlagen. Gleichermaßen entschieden war nun die Nachfolge für den ebenfalls abgetretenen Bildungsdromorniss Albus Dumbledore. Als erste Frau überhaupt wird Bella de Vere als Dromornissin in den Weltpalast einziehen. In einem spannenden Duell mit Chemiker Marko Maszliskus (46,2%) setzte sie sich nach dritten Hochrechnung mit 53,8% der Stimmen durch und sorgte für einen historischen Moment bei den diesjährigen Weltwahlen. Und auch beim nächsten vakanten Posten in der Dromornissenschaft, der nach dem Verzicht auf eine erneute Amtszeit von Hemes F. Rems frei geworden war, wurde nun Klarheit geschaffen: Weltbund-Präsident Tom Arne Henriksen konnte sich in einem Duell, was am Ende sogar etwas spannender wurde, als vielleicht erwartet, gegen seinen Herausforderer Sinamor Vailador mit 56,0% zu 44,0% laut der dritten Hochrechnung durchsetzen. Nach der dritten Hochrechnung waren somit noch vier Duelle unentschieden: Sicherheits-, Sozial-, Justiz- und Innendromorniss, die auch allesamt im Vorhinein als diejenigen Duelle angesehen worden waren, in denen erst spät in der Nacht ein Ergebnis feststehen würde.

Nach besagter dritter Hochrechnung trat dann auch der wiedergewählte Weltkaiser Apfulkrax vor seine Anhänger und die Presse und bedankte sich in einem kurzen Statement für die Unterstützung und das Vertrauen seitens der Wähler. Zu diesem Zeitpunkt rangierte er in den Zahlen sogar bei 54,4% und damit nur unwesentlich unter seinem Bestwert von 1819. Des Weiteren kündigte er eine Fortführung seiner Politik an und verabschiedete sich dann von der Öffentlichkeit bis zur Inthronisierung am darauffolgenden Tag. Unterdessen war mit der vierten Hochrechnung Klarheit bei einem weiteren Posten aufgekommen: Juan Raùl Petrarca gewann sein Duell um den Posten des Justizdromornisses gegen Amtsinhaber Albert Hunter. Mit 53,8% laut vierter Hochrechnung setzte sich der LWGH-Richter gegen Hunter (46,2%) durch, der nach nur einer Amtszeit wieder seinen Hut nehmen muss. Währenddessen füllte sich das Atrium des Weltpalasts mehr und mehr und weitere hochrangige Politiker stellten sich den Fragen der Presse oder bedankten sich nach erfolgreich oder weniger erfolgreich verlaufenen Wahlkämpfen bei ihren Unterstützern. So konnte trat unter anderem der frisch gewählte Außendromorniss Henriksen vor seine Anhänger und bedankte sich und Geisterpräsident Sir Henry Ghoston, der zur Weltwahl angereist war, konnte für einige Minuten von WRF-Moderatorin Edeltraut Egbert interviewt werden und auch Kunibert Knirtscha, Präsident der Roboterwelt, ließ seine Glückwünsche telefonisch mitteilen.

Mit den Zahlen der fünften und vorletzten Hochrechnung entschied sich dann auch ein weiteres Duell: Ganz knapp konnte Sicherheitsdromorniss Auge seinen Posten gegen seinen Konkurrenten Oberst Konrad Frühling verteidigen. Nach einem spannenden Abend, im Verlaufe dessen beide Kandidaten zwischenzeitlich mal vorne lagen, errang Auge nun mit 52,2% laut fünfter Hochrechnung endgültig die Oberhand und konnte den LA-Militär (47,8%) besiegen. Somit war klar: Ausgerechnet die beiden Duelle, bei denen auch Meadowhousische Ex-Könige angetreten waren, nämlich Johannes von Daunenfels als Innendromorniss-Kandidat und Percival S. McLeach als Sozialdromorniss-Kandidat, würden bis zur letzten Hochrechnung brauchen, die auch das vorläufige amtliche Endergebnis darstellte, bis sie entschieden waren. Die Spannnung baute sich mehr und mehr auf, lagen doch McLeach und sein Herausforderer und Amtsinhaber Amadeus Sininger nach der vorletzten Hochrechnung mit 50,3% zu 49,7% nahezu gleichauf und beim Duell um das Innendromornissentum war es mit 50,2% für Amtsinhaber Kalaar Moleskar und 49,8% für Johannes von Daunenfels sogar noch spannender.

Kurz darauf fielen jedoch auch hier die letzten beiden Entscheidungen des Abends: Zunächst konnte sich Percival S. McLeach tatsächlich gegen den bisherigen Sozialdromorniss Amadeus Sininger (49,6%) durchsetzen, der damit nach drei Amtszeiten seinen Posten abgeben muss. 50,4% waren es am Ende für McLeach, der damit nach seiner Amtszeit als Verkehrsdromorniss (1811-1815) in den Palaces Monda zurückkehrt. Im zweiten noch offen gebliebenen Duell war der Meadowhousischer Ex-König dann unterlegen: Johannes von Daunenfels landete bei 49,8% und unterlag damit knapp Amtsinhabar Kalaar Moleskar (50,2%), der damit in eine zweite Amtszeit auf diesem Posten gehen darf. Moleskar zeigte sich wenig später erfreut, aber angesichts des knappen Wahlverlaufs auch sichtlich erleichtert, vor seinen Anhängern und versprach, auch die Ideen seines unterlegenen Konkurrenten von Daunenfels mit zu berücksichtigen. Damit waren alle Entscheidungen des Abends gefallen und das vorläufige amtliche Endergebnis stand fest:

Weltkaiser:

  • Lieber Apfulkrax: 53,8%
  • Steven Bernstein: 29,8%
  • Marcus van Eeglen: 7,2%
  • Marc Kadarov: 5,2%
  • Christ Berggreen: 3,8%

Innendromorniss:

  • Kalaar Moleskaar: 50,2%
  • Johannes von Daunenfels: 49,8%

Außendromorniss:

  • Tom Arne Henriksen: 54,8%
  • Sinamor Vailador: 45,2%

Wirtschaftsdromorniss:

  • Velkà Fatra: 59,5%
  • Gerhard Velbéron: 40,5%

Finanzdromorniss:

  • Manfred Goldkamp: 69,0%
  • Bert Bratapfel: 31,0%

Justizdromorniss:

  • Juan Raúl Petrarca: 53,4%
  • Albert Hunter: 46,6%

Verteidigungsdromorniss:

  • Carl von der Regième: 58,3%
  • Karł Łenovo: 41,7%

Umweltdromorniss:

  • Leopold Waldapfel: 91,5%
  • Olga Abrassimova: 8,5%

Sozialdromorniss:

  • Percival S. McLeach: 50,4%
  • Amadeus Sininger: 49,6%

Entwicklungsdromorniss:

  • Steffen Winter: 70,8%
  • Katharina Löwenberg: 29,2%

Gesundheitsdromorniss:

  • Thomas Schäffke: 78,8%
  • Carlos Schneckius: 21,2%

Bildungsdromorniss:

  • Bella de Vere: 54,4%
  • Marko Maszliškuš: 45,6%

Sicherheitsdromorniss:

  • Auge: 51,7%
  • Konrad Frühling: 48,3%

Verkehrsdromorniss:

  • Christoph Botao: 79,1%
  • Maria Riedenberger: 20,9%

Sportdromorniss:

  • Dagobert Duck: 62,9%
  • Petr Aersmil: 37,1%

Kulturdromorniss:

  • Casimir Darsfeld: 56,2%
  • Edward Cohemiel: 43,8%

Solidaritätsdromorniss:

  • Nebelphantom: 57,5%
  • Fauchbert Dracher: 42,5%

 

Mit diesem Ergebnis der stehen somit einige Dinge fest, die definitiv erwähnenswert sind. Zunächst steht fest, dass der Liebe Apfulkrax das zweitbeste Ergebnis bei einer Weltwahl überhaupt holt und fast sogar an sein Rekordergebnis von 1819 herankommt. Einen größeren Rückhalt in der Bevölkerung kann man wohl kaum verlangen. Darüber hinaus steht mit Bella de Vere die erste Frau fest, die in den Weltpalast einziehen wird. Nachdem sie 1815 bereits einmal gescheitert war, konnte sie sich diesmal durchsetzen und zeigt damit nicht nur, dass es Frauen gelingen kann, in die Dromornissenschaft einzuziehen, sondern auch, dass hier, wie auch bei allen weiteren Duellen, seitens der Wählerschaft eher auf Kompetenz und Fachnähe denn auf äußerliche Merkmale geachtet wird. Außerdem konnte Leopold Waldapfel mit seinem Ergebnis von 91,5% einen neuen Rekord aufstellen: Niemals zuvor gewann ein Kandidat mit einem derart hohen Ergebnis ein Duell um einen Dromornissenposten. Waldapfel und sein Kollege Steffen Winter sind darüber hinaus nach dieser Wahl die einzigen beiden Dromornisse, die seit Errichtung der Weltregierung 1811 durchgängig im Weltpalast vertreten waren und das auch noch im selben Amt. Der einzige, dem dies ansonsten noch gelungen wäre, der bisherige Sozialdromorniss Sininger, wurde abgewählt. Und zu guter Letzt muss noch ein Wort zu den demoskopischen Leistungen gesagt werden: Entgegen vorangegangener Wahlen, bei denen die Vorhersagen immer mal wieder daneben lagen, zeigte sich hier ein anderes Bild. Nicht nur, dass alle Duelle korrekt vorhergesagt wurden, sondern auch die Knappheit der jeweiligen Duelle wurde zum Teil bis auf die Nachkommastelle genau prognostiziert.

Nach dem Wahlabend am Mittwoch folgte dann am Donnerstag die feierliche Inthronisierung und Amtseinführung der neuen Weltregierung, bei der diese auch vereidigt wurde. Mehr als 50.000 Menschen wohnten dem Spektakel im Weltpalast, im Park des Palasts oder rund um das Gelände herum bei. Mit dieser vierten Wahl einer Weltregierung hat sich diese Institution nun definitiv etabliert, was, angesichts der schwierigen Zeit zwischen 1811 und 1815, keine Selbstverständlichkeit ist. Doch Wahlbeteiligungen zwischen immerhin 58,5% für das vermeintlich unbedeutendste Amt des Solidaritätsdromornisses und gar 90,2% für das Amt des Weltkaisers zeigen, dass die Wahl und auch die Institution der Weltregierung selbst inzwischen nicht mehr nur akzeptiert sind, sondern vonseiten der Bürger der Lieben Welt aktiv mitgestaltet werden soll. Und das ist, bei all der Dramatik des Wahlabends und all den präsentierten Zahlen und Zusammenhängen, sicherlich das Wichtigste, was aus dieser Weltwahl 1823 als Erkenntins gewonnen werden kann.

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