Friedrich von der Tagel ist tot
Wiesenhausen und Meadowhouse trauert um Friedrich von der Tagel. Der frühere Wiesenhausener Oberbürgermeister, Diplomat und Elder Statesman verstarb am Mittwoch im Alter von 126 Jahren. Für das gesamte Königreich wurde eine siebentägige Staatstrauer ausgerufen.
Egal wo er auftauchte, eines durfte niemals fehlen. Seine Pfeife. Die Geschichte hinter seinem Lieblingsutensil war jedoch eine tragische, gab er einmal zu, dass er mit dem Tabakkonsum nach dem Tod seines damals achtjährigen Sohnes im Jahre 1747 begonnen hatte, um seine Nerven zu beruhigen und ihn vom Alkohol loszulösen. Im Jahr darauf war er als Oberbürgermeister Wiesenhausens nicht mehr angetreten. So findet man überall im Land nun Fotos von ihm, mit einer bis auf die Nasenspitze herabgesetzte Brille, einem väterlich-verschmitzten Blick und seiner Pfeife, deren Qualm dem Betrachter entgegenschwebt. „Wir sind alle von tiefer Traurigkeit erfüllt“, sagte König Ezechiel bei einer offiziellen Ansprache. „Das ganze Land trauert, die ganze Stadt trauert und ich trauere ganz persönlich um meinen Freund Friedrich. Wir haben heute eine Vaterfigur verloren.“ Entsprechend umfangreich fielen die Würdigungen aus: „Friedrich hat eine Bedeutung für unser aller Leben gehabt, die man gar nicht hoch genug einschätzen kann. Er war es, der Wiesenhausen zur lebenswertesten Stadt der Welt machen wollte, ihm haben wir diese unverwechselbaren Eigenschaften zu verdanken, mit der wir heute überall auf der Welt wiedererkannt werden“, betonte der König, der seine Rede dem Anlass entsprechend im Stehen abhielt. „Seine Verdienste bei der Verteidigung gegen die Bösen und bei der Staatsgründung werden stets unsere Ahnenhallen ausfüllen.“ Parteiübergreifend zeigte man sich tief bewegt ob des Todes Friedrich von der Tagels. Die FED unterbrach ihren turnusmäßigen Parteitag, um dem Vorzeige-Wiesenhausener zu gedenken. MP-Chef Rainer Schubert legte einen großen Blumenkranz vor dem Eingangstor des Anwesens von der Tagels nieder, BdH und VCS ebenso. Zudem sagten die beiden Regierungsparteien sämtliche öffentliche Auftritte in der kommenden Woche ab. Anfang Dezember soll es im Saal der Gespenster eine große Reichstagsveranstaltung zu Ehren von der Tagels geben. Auch die MCM um Friedrichs Enkel Reinhardt von der Tagel zog sich in Trauer von geplanten Auftritten zurück. Vor allem jedoch die WVD, die Partei Friedrich von der Tagels, zeigte sich besonders getroffen. „Uns ist heute ein Stück Identität verloren gegangen“, sagte Parteichefin Anita da Silva in einer Sondersendung im MFS. „Wenn Friedrich etwas gesagt hat, dann war es so. Er war der Größte, den unsere Partei und vielleicht die Stadt Wiesenhausen je gehabt hat.“ Viele Weggefährten zeigten sich ebenso erschüttert. Johannes von Daunenfels, der eigentlich eine Schule in Karburg besuchen wollte, sagte den Termin kurzfristig aufgrund seines mentalen Zustands ab, Gerhard Herme, mittlerweile BdH-Abgeordneter, der auf einer Pressekonferenz zum Thema MeadowPlan sprechen wollte, verschob die Konferenz auf den folgenden Tag. Bis sich der Politbetrieb wieder in den Normalzustand zurückbewegt, dürfte es noch einige Zeit dauern.
Friedrich von der Tagel wurde 1698 in Wiesenhausen-Bad Neureich geboren und wuchs in zunächst geordneten Verhältnissen auf. Schon früh wurde bei ihm eine leichte Altersresistenz nachgewiesen, was seine Lebenserwartung deutlich anstiegen ließ. Als beim Maiglocken-Hochwasser 1710 sein Vater, ein Hafenangestellter, ertrank, rutschte die Familie in die Armut. „Ich erinnere mich, als wir vier Kinder mit meiner Mutter das Haus vom Schlamm reinigten und ich sie plötzlich in eine Ecke gekauert vorfand. Als ich sie fragte, was los sei, sagte sie, sie könne uns nie wieder eine gute Mutter sein. Dieser Satz hallte noch Jahrzehnte nach“, schrieb von der Tagel in seinen Memoiren. Er schlug sich wie seine Geschwister als Zeitungsjunge durch und begann nach seinem Schulabschluss eine Arbeit als Schriftsetzer, der er bis in die 30er Jahre nachging. Stets politisch interessiert, trat er 1734 in die WVD ein und verbrachte schon bald dort mehr Zeit, als auf seiner eigentlichen Stelle. Nach der Hochzeit mit Edith Thebbe 1737 kamen zwei Söhne auf die Welt, Michael und Carsten. Sein kometenhafter Aufstieg innerhalb der WVD setzte sich fort, er war ein Visionär. Seine Liebe zu seiner Heimatstadt regte ihn zum Träumen an und er wollte die Lebensqualität Wiesenhausens auf ein ganz neues Niveau heben. „Wiesenhausen soll reich sein“, wurde zu seinem Wahlkampfmotto bei der Bürgermeisterwahl 1744, die er gegen den WAF-Herausforderer (Wiesenhausener Arbeiterfraktion) Egbert Mühlkamm erdrutschartig gewann, auch wegen seiner besonderen Redegewandtheit. Doch schon bald nahte die erste Krise, als die Bewohner Ost-Molchendorfs 1745 von einem Ausbruch des Vulkans des Nachts überrascht wurden. Ganze Häuser fielen in sich öffnende Erdspalten, andere wurden von Lavaströmen verschluckt, ganz Wiesenhausen fand sich unter einer 20 Zentimeter dicken Staubschicht wieder. Sein schnelles Handeln und die sofortige Bereitstellung finanzieller Hilfe brachte ihm damals viele Sympathien. Auch dass er jeder Beerdigung der 13 Toten dieses Unglücks persönlich beiwohnte, befeuerte seine Stellung als Mann des Volkes. Sein Plan, Wiesenhausens Lebensqualität zu erhöhen, zeigte sehr bald erste Wirkung. Unter ihm startete die Blütezeit der Naturbauten, wie man sie bis heute überall in Wiesenhausen finden kann. Renovierungen wurden mit Renaturierungen verbunden, Ysen-Zuflüsse wie die Rohan wurden in ihr natürliches Bett zurückgeleitet. Gleichzeitig jedoch wurde der Hafen zu einer Industrieanlage ausgeweitet und der landwirtschaftliche Anbau von Mais, Maronen, Pilzen und Goldbohnen vorangetrieben. Diese Symbiose sorgte in den Jahren 1744 bis 1748 für einen Anstieg des Pro-Kopf-Einkommens von 12%, während die Inflation nur 2,1% betrug. Wiesenhausen wurde noch nicht reich, aber zumindest reicher als zuvor. Seiner Wiederwahl 1748 stand eigentlich nichts im Wege, in Umfragen lagen seine Zustimmungswerte bei über 80%. Doch der Unfalltod seines Sohnes Michael bei einem Klassenausflug machte ihm ein erneutes Antreten unmöglich, Parteikollege Reinhardt Mender wurde sein Nachfolger.
Von der Tagel zog sich jahrelang aus der Öffentlichkeit zurück, lebte abgeschottet in seinem Anwesen in Wiesenbach und zeitweise in einem Zweithaus in Westparadies. In dieser Zeit verfiel er dem Alkoholismus. „Es gab Tage, da konnte ich nicht aufstehen, ohne vorher einen Brandy hinuntergestürzt zu haben. Ich wollte so wenig wie möglich spüren.“ Seine Frau, ebenfalls extrem vom familiären Schicksalsschlag getroffen, entfremdete sich von ihm, ohne ihm jedoch vollständig den Rücken zuzuwenden. In seinen Memoiren erinnerte sich von der Tagel an den Tag, als er dem Alkohol abschwor. „Ich wachte nachts auf meinem Teppich auf, Gott allein weiß, wie lange ich dort schon lag. Meine Frau hörte ich aus dem Schlafzimmer weinen. Seit diesem Moment ist kein Tropfen Alkohol mehr meine Kehle hinuntergerollt.“ Ganz ohne Genussmittel hielt er es dennoch nicht aus und so kam er zu seiner Pfeife. Von jetzt an betätigte sich Friedrich von der Tagel literarisch und musikalisch. Er komponierte einige Klavierstücke und sang zeitweilig in einer Jazzband mit Freuden. Darüber hinaus begann er mit dem Gedichteschreiben, auch einige Prosatexte verfasste er. Sein begonnenes Werk in Wiesenhausen wurde weiter ausgestaltet, auch das gab ihm Kraft. „Als ich abtrat, dachte ich, mein Vorhaben in Wiesenhausen wäre gescheitert. Doch einigen klugen Köpfen ist es zu verdanken, dass meine theoretischen Anfänge in den Jahren danach zur gängigen Praxis wurden“, schrieb er. 1768 erhielt er dann für seinen Gedichtband „Unter Bäumen“ den Literaturpreis des Weltbundes. Sein Comeback in die Öffentlichkeit war vollzogen.
Nun war er ein gefragter Diplomat und galt trotz seiner kurzen politischen Karriere als gewichtige Stimme in nationalen, wie internationalen Fragen. 1776 stand kurzzeitig seine Kandidatur als Kanzlerkandidat der WVD im Raum, er verwarf diese Idee von Parteifreunden jedoch sofort als „Kokolores“ und „Humbug“. Auf die Frage, ob er das Amt des Wiesenhausener Bürgermeisters gerne ausgeübt hätte, antwortete er kurze Zeit später: „Eigentlich nicht sonderlich gerne, nein.“ Die Belastung und der öffentliche Druck seien eine gewaltige Zerreißprobe für das Privatleben gewesen. Er war neben seiner öffentlichen und der schriftstellerischen Tätigkeit auch als Philanthrop und zunehmend als Zeitungsverleger bekannt. Er war zwischenzeitlich Herausgeber vom Phönixblatt, der Wiesenhausener Allgemeine und dem Monatsgespenst. Bei letzterem war er lange Zeit Vorgesetzter und Förderer des heutigen Chefredakteurs Johannes-Karl Lange, der ihn später des Öfteren interviewte. Bei Ausbruch des Großen Paradiesischen Krieges reiste er insgesamt 41 Mal zum paradiesischen Diktator Stadelhoff und erreichte nicht selten einige Tage Feuerpause im Wiesenhausener Einzugsgebiet. An diese Begegnungen erinnerte er sich stets außerordentlich nachdenklich: „Stadelhoff war kein manisch-besessener Choleriker. Im Gegenteil, er war in den Gesprächen sehr zurückhaltend, fast schüchtern und sprach immer mit ganz gedämpfter Stimme, sodass man ihn manchmal kaum verstand. Und einmal sagte er zu mir: Herr von der Tagel, Sie sind ein ganz gefährlicher Mensch für mein Land. In diesem Zusammenhang konnte er mir kein besseres Kompliment machen.“ Nach dem Kriege blieb er Wiesenhausen beim Wiederaufbau treu und nutzte die Zerstörung, um den speziellen Lebensweg noch weiter auszubauen. So wurde das bei Luftangriffen zerstörte Chemiefeld Grubenglocke in eine Acetylquartoridmomel-Fabrik auf seinen Einfluss hin umgewandelt. 1796 schrieb er in seiner wöchentlichen Kolumne „Auf ein Pfeifchen“ im Phönixblatt über die kommende Bedeutung von Melotraub, welches 1801 erstmals als Treibstoff zugelassen wurde. Mit seinem „Halbruhestand“ wie er seine Arbeit stets betitelte, war er überaus zufrieden. „Früher hatte ich als Bürgermeister und auch schon zuvor als Abgeordneter einen 14- bis 16-Stunden-Tag, heute habe ich im Durchschnitt einen 10-Stunden-Tag, das ist ein ungeheurer Unterschied.“ Die freie Zeit nutzte er vor allem für seine Familie und insbesondere seine Frau Edith, mit der er im heimischen Garten oft extrem ehrgeizig Crocket spielte, wenngleich der Ehrgeiz wohl beiderseitig gewesen sein soll. „Wenn ich gewinne, beschimpft sie mich oft minutenlang unflätig, aber nach einer Viertelstunde macht sie mir dann immer einen Tee und gratuliert mir“, sagte er einmal mit seinem verschmitzten Lächeln bei Singmann. Edith starb 1803, woraufhin er sich erneut einige Jahre aus der Öffentlichkeit zurückzog und einige seiner Verlagsarbeiten dauerhaft einstellte.
1816 wurde ihm der König-Johannes-Orden für seine besonderen Verdienste verliehen. Längst war Wiesenhausen zur Hauptstadt eines unabhängigen Staates geworden und darüber hinaus als Welthauptstadt zur bedeutendsten Metropole der Lieben Welt geworden. Sein hehres Ziel war erreicht worden, wenn auch über 70 Jahre nach seiner offiziellen Amtszeit. Der Orden wurde ihm nicht nur für seine Leistung als Bürgermeister und Diplomat im Großen Paradiesischen Krieg verliehen, sondern auch für seine Verdienste im Rahmen der Unabhängigkeit. Er war es, der Grünwald davon abbringen konnte, den neuen Staat Meadowhouse als illegitim zu betrachten und schuf so die Grundlage für eine gewaltlose Abspaltung. Gleichwohl warnte er später vor Grünwald und sollte Recht behalten, als dieser bei der Weltschlacht 1812 seine Chance zum Angriff auf Meadowhouse nutzte und später den Kilis-Putsch in Blumenparadies initiierte. Aber auch zuvor, im Winterkrieg gegen die Bösen Angreifer war er ein gefragter Stratege, besonders in der Frage einer schnellen Beendigung der Kampfhandlungen und der darauffolgenden Neuausrichtung der Stadt. Nach eigener Aussage war diese Zeit jedoch auch seine größte politische Niederlage. „Ich habe wochenlang in Grüningen um Unterstützung gebeten, um einen Einsatz des grünländischen Heeres in Wiesenhausen. Ich bin vollends gescheitert.“ Nach der Ehrung durch den König-Johannes-Orden war er gern gesehener Gast in Talkshows, oftmals alleine mit den Moderatoren, oder auch 1822 als Gast beim Höhlen-Podcast zu den Herzogen- und Reichstagswahlen. Er kritisierte in dieser Zeit seine ehemalige Partei scharf, warf seinem OB-Nachfolger Cornelius „politische Kurzsichtigkeit“ vor und bezeichnete die Reichsspitze der WVD als „Zusammenschluss von Karrieristen“, die für das Chaos in der Partei und die schlechten Wahlergebnisse verantwortlich seien. Erst im letzten Jahr entspannte sich das Verhältnis von der Tagels zur Partei wieder. Zu König Johannes I. sah er dagegen stets respektvoll auf und lobte dessen Handeln als König außerordentlich, zu dessen Nachfolger Percival I. äußerte er sich nur einmal, indem er sagte, er sei sich nicht sicher, welche Bedeutung er für Meadowhouse haben könne. Ezechiels Wahl 1822 empfand er als „guten Schritt für die Einbettung unseres Landes in die Liebe Welt“. Bis zum Schluss beriet er das Außenministerium in Fragen zur Sicherheit insbesondere gegenüber Grünland, was zu einer maßgeblichen Entspannung an der Westgrenze führte. Im Sommer diesen Jahres wurde er für den Friedenspreis des Weltbundes nominiert, dessen Verleihung kommenden April er nun nicht mehr erleben wird. Sein letztes Buch „Letzte Gedanken“ vollfertigte er noch im September, erscheinen wird das Werk wohl im kommenden Frühjahr. Wie sein Sohn Carsten, Vater von MCM-Politiker Reinhardt, gegenüber dem Meadowhousischen Pressezentrum mitteilte, starb Friedrich von der Tagel am Mittwochabend in Folge einer Infektion in seinem Wiesenbacher Anwesen.
Auch aus dem Ausland gab es Beileidsbekundungen und Würdigungen. Grünlands Kanzler Grünbaum sendete eine Kondolenzbekundung per Telegramm nach Burg Daunenfels, in der er von der Tagel als „herausragende Wiesenhausener und meadowhousische Figur der Geschichte“ würdigte, die „einen enormen Beitrag zur heutigen meadowhousisch-grünländischen Beziehung geleistet“ habe. „Er war ein Mann, der bis zu seinem letzten Atemzug Wiesenhausens Rolle in der Welt mitgeprägt und in die richtige Bahn gelenkt hat“, bekundete Paradies‘ Präsident Ligones. Weltbundvorsitzende Yvonne Carlsen und Weltkaiser Apfulkrax verfassten ein gemeinsames Kondolenzschreiben, in dem sie von der Tagels Bedeutung für die Neuordnung der Lieben Welt nach dem Großen Paradiesischen Krieg und der Weltschlacht hervorhoben. Aus Burg Daunenfels ist bereits zu vernehmen, dass es ein Staatsbegräbnis für Friedrich von der Tagel geben wird. Die Trauerzeremonie soll in der Alten Kathedrale in Wiesenhausen-Brückenreich geschehen, wahrscheinlich am 3. Dezember. Die Beisetzung soll dann am darauffolgenden Tag auf dem Hauptfriedhof Birkenallee erfolgen. Neben Wiesenhausens Oberbürgermeisterin Amelia Abendsegler werden wohl auch König Ezechiel I. sowie Johannes von Daunenfels Trauerreden halten. Die BEFIM widmete ihm auf ihrem kürzlich erschienenen Album das finale Folk „Alte Stadt am Ysen“, was er in seinen letzten Tagen wohl sehr oft gehört haben soll und was er sich nach Angaben seiner Familie für sein Begräbnis gewünscht hatte. Dementsprechend wird dieses Stück ihm zu Ehren wohl seine Live-Premiere feiern.
Auch wir von wiesenhausen.mh trauern um Friedrich von der Tagel. Dank ihm leben wir in Wiesenhausen in Prosperität, Naturverbundenheit, Nachhaltigkeit und in einem Raum voller Möglichkeiten. Es ist ein Segen, dass er durch sein hohes Alter das Gelingen seiner Träume noch vollständig miterleben konnte. Seine Verdienste um die jüngere Erfolgsgeschichte von Stadt und Königreich werden noch Jahrhunderte weiterleben. Wohl kaum jemandem können wir für sein Vermächtnis so sehr danken, wie ihm. Ruhe in Frieden.
Friedrich von der Tagel
* 25. Mai 1698 in Wiesenhausen
† 27. November 1824 ebenda