Reichswahlen 1814

In diesem Jahr standen in Meadowhouse zum zweiten Mal die Reichswahlen an. Dies ist der Oberbegriff für die stets im selben Jahr stattfindenden Parlaments- und Königswahlen im Staat. Dies war im Rahmen der Königswahlen die letzte Wahl nach dem alten Wahlrecht, nach der jede Partei einen eigenen Königskandidaten aufstellen konnte.

Die Ausgangslage waren schwelende Konflikte auf der Lieben Welt, die Aufräumaktionen nach der Weltschlacht 1812, die Frage nach Volksentscheiden, der Energiegewinnung und insbesondere der Atomkraft, sowie die grundsätzliche politische Ausrichtung des erst vierjährigen Staates Meadowhouse. Erstmals kam es zu reichsweiten Wahlen, da 1812 nach dem Ostbekenntnis auch die östlichen Teile Grünlands sich Meadowhouse anschlossen.